Hetzkampagne gegen schweizer Therapeutin durch SRF inszeniert? Untersuchungen Widerlegen Vorwürfe des SRF.




SRF berichtete über eine Schweizer Therapeutin, die ihrer Patientin Missbrauch eingeredet haben soll. Unabhängige Untersuchungen ergaben nun, dass es ganz anders war. Anwalt fordert SRF zur Richtigstellung auf. Doch die beharren weiter auf die widerlegten Vorwürfe.

https://www.nzz.ch/schweiz/laut-srf-redete-eine-therapeutin-ihrer-patientin-ein-babys-geopfert-zu-haben-doch-nun-ist-fast-alles-widerlegt-ld.1868372

Veronika Meili, eine Schweizer Psychologin, wurde Opfer einer medialen Hexenjagd durch das Schweizer Fernsehen (SRF). Sie wurde beschuldigt, einer Patientin falsche Erinnerungen an rituellen Missbrauch und die Opferung von Babys eingegeben zu haben. Der SRF-Beitrag präsentierte die Geschichte als Paradebeispiel für eine Fehltherapie und löste eine Welle der Empörung aus. Doch nun zeigen unabhängige Untersuchungsberichte, dass die schwerwiegenden Vorwürfe des SRF nicht der Wahrheit entsprechen. Zwei Untersuchungen – eine vom Berner Gesundheitsamt und eine von der Berufsethikkammer des Psychologenverbands FSP – entlasten Meili von den Vorwürfen der Manipulation und der Einführung falscher Erinnerungen. Diese Berichte belegen eindeutig, dass Meili unschuldig ist und ihre Patientin nicht manipuliert hat.


Die Patientin Leonie kam bereits mit einem vorgefertigten Narrativ in die Therapie, das von organisierten Täterkreisen und ritueller Gewalt handelte. Meili betont, dass sie diese Themen nicht eingeführt, sondern lediglich aufgegriffen hat, um Leonie zu stabilisieren. Leonie selbst brachte Bücher über rituelle Gewalt und «Mind-Control» in die Therapie ein und beschrieb in Textnachrichten detaillierte Szenarien, die im SRF-Beitrag nicht ausreichend berücksichtigt wurden. Stattdessen wurde der Eindruck erweckt, die Therapeutin habe diese Ideen in die Therapie eingebracht.


Trotz der Entlastung durch die Untersuchungsberichte hält das SRF an seiner Darstellung fest und lehnt eine Richtigstellung ab. Dies zeigt, dass der Schaden, den sie Menschen zufügen, für sie von untergeordneter Bedeutung ist. Ein solcher Journalismus kann verheerende Folgen haben, wie der Fall von Clemens Arvay zeigt, der durch Falschbehauptungen von Redakteuren so stark belastet wurde, dass er sich in seiner Verzweiflung das Leben nahm. Diese Fälle verdeutlichen, wohin ein solcher Journalismus führen kann: zur Zerstörung von Leben und zur Verbreitung von Fehlinformationen. Es ist dringend notwendig, dass Medien sorgfältig und verantwortungsbewusst berichten, um solche Tragödien zu verhindern. Die Geschichte von Veronika Meili ist ein Beispiel dafür, wie wichtig es ist, die Wahrheit zu hören und diejenigen, die sich für traumatisierte Menschen einsetzen, fair zu behandeln.


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