®Aufgeklärt! - Die Stimme der Betroffenen: Betroffene kämpfen um ihre Rechte!

 ®Aufgeklärt! Ein Projekt von Betroffenen.

Wir sind Betroffene von Stress- und Traumafolgestörungen. Die meisten haben die Diagnose PTBS, k-PTBS und dissoziative Identitätsstörung.
Wir haben uns in Facebook in einer Online-Selbsthilfegruppe kennen gelernt.
Seit Monaten sind wir Betroffenen einer Hetze durch Medien, Organisationen und Vereinen ausgesetzt, die einfach behaupten, unsere Diagnosen gibt es nicht.
Dabei hat die WHO seit über 20 Jahren die dissoziative Identitätsstörung nach umfangreichen Studien anerkannt und klassifiziert. In der neusten Ausgabe des IDC, der 11. Version, wurde die dissoziative Identitätsstörung noch einmal neu bewertet. Und zwar in partielle DIS und „Voll-Dis“. Das ICD ist das verpflichtende Diagnosehandbuch für Ärzte, Psychiater und Therapeuten. Die dort zertifizierten Diagnose-Schlüssel werden nicht nur für die Diagnosen von Krankheiten genutzt. Auch die Krankenkassen in ganz Europa rechnen über diese Schlüssel ab!
Trotzdem werden in Deutschland Psychiater, Psychologen und Therapeuten von den immer gleichen Organisationen und Vereinen aufgefordert, die verpflichtenden Vorgabe der WHO zu ignorieren, eindeutig gestellte Diagnosen abzulehnen und uns Betroffenen zu sagen, wir hätten keine dissoziative Identitätsstörung. Wir wären nur schizophren oder hysterisch.
In Forensiken, Kliniken, Praxen und Reha-Einrichtungen kommt es dadurch vermehrt zu Falschbehandlungen durch Ärzte und Therapeuten von Betroffenen. Und zwar dadurch, dass den diagnostizierten Betroffenen, die korrekten Behandlungen verweigert werden!
Sie werden gezwungen sich einer Falschbehandlung zu unterziehen. Medikamentös und therapeutisch! Dies hat für uns Betroffene fatale Folgen. Es kommt zu massiven Verschlechterungen unseres Gesundheitszustands. Viele von uns brechen Behandlungen ab, da sie den Druck, durch die Behandlungsverweigerung der Diagnosen, die häufig seit vielen Jahren feststehen und von mehreren Ärzten und Therapeuten in Kliniken und Praxen bestätigt wurde, nicht mehr standhalten! Sie ertragen es nicht mehr, in Kliniken von Fachpersonal belächelt zu werden, in deutschen Leitmedien diffamiert und von Vereinen lächerlich gemacht zu werden!
Dies wollen wir nicht länger hinnehmen.
Wir haben ein Anrecht auf korrekte Behandlung.
Wir haben ein Anrecht darauf, ernst genommen zu werden.
Wir haben ein Anrecht darauf nach den korrekten Leitlinien der WHO, gemäß ICD 11 und DSM 5 diagnostiziert und behandelt zu werden.
Wir haben ein Anrecht darauf, dass die, die seit Jahrzehnten oder Jahren, feststehende Diagnosen haben, bereits erste Behandlungserfolge erzielten, weiterhin korrekt behandelt werden.
Wir wollen nicht mehr, dass Laienvereine, medizinische Vertreter von Lobbyverbänden und manipulierende Medien die Öffentlichkeit bewusst falsch informieren und dabei skrupellos unsere Gesundheit gefährden!
Während des Nationssozialismus und während des SED-Unrechtsregime haben psychisch kranke Menschen in Deutschland genug gelitten. Bis in die 80er Jahre herrschte in Deutschland vornehmlich eine medikamentös ausgerichtete psychiatrische und therapeutische Ausrichtung.
Erst seit den 80er Jahren wurde die in den USA längst als Standard geltende bindungsorientierte Psychotherapie in West-Deutschland bekannt. Die Forschungsfortschritte aus Israel und Amerika kamen über den Niederlanden auch in Deutschland an. Langsam verbesserten sich die Behandlung von schwer traumatisierten Menschen.
Die Zahl der Suizide bei Menschen mit Stress- und Traumafolgestörungen wurde weniger.
Die Erfolge für schwer psychisch kranke Menschen hielt nur knapp 30 Jahre an.
All dies soll nun auf Drängen von Lobbyverbänden und Laienvereinen wieder abgebaut und zerstört werden!
Das wollen wir Betroffene nicht. Da es um unsere Gesundheit und unser Leben geht!
Daher klären wir auf!
Wir klären darüber auf, was sind Stress- und Traumafolgestörungen.
Wir klären darüber auf, wodurch Stress- und Traumafolgestörungen entstehen.
Wir klären darüber auf was ist eine PTBS, eine k-PTBS und welche Formen der dissoziativen Identitätsstörung gibt es.
Dafür präsentieren wir nicht nur Definition und Fakten.
Wir sprechen mit Betroffenen, lassen diese zu Wort kommen.
Wir sprechen auch mit Fachleuten, die im In- und Ausland seit Jahrzehnten mit Menschen arbeiten, die von Dissoziation betroffen sind.
Wir präsentieren die klinischen Experten, die dazu geforscht haben und wichtige Therapiemöglichkeiten entwickelten.
Wir wollen aber vor allem aufzeigen, wer sind die Organisationen, Vereine und Personen, die entgegen den Leitlinien der WHO behaupten, es gäbe keine dissoziative Identitätsstörung.
Wir wollen der Frage nachgehen, was treibt Privatleute, Laienvereine und Lobbyverbände an, psychisch kranken Menschen die Diagnosen abzusprechen und Ärzte zu beeinflussen, Patienten nicht gemäß den Vorgaben des ICD 11 zu diagnostizieren und korrekt zu behandeln.
Wir sprechen auch mit Medizinrechtsexperten darüber, was es bedeutet, wenn in Forensiken, Krankenhäusern, Praxen und Reha-Einrichtungen eindeutige Diagnosen als falsch deklariert werden und es zu Folgestörungen durch die daraus resultierenden Falschbehandlungen der Ärzte und Therapeuten kommt. Gemeinsamen mit den Medizinrechtsexperten wollen wir darlegen, welche Rechte haben Betroffene, denen die korrekte Behandlung verweigert wird.
Diese Informationen stellen wir Betroffenen, deren Angehörigen, Interessierten, Fachverbänden, MedizinerInnen, TherapeutInnen, aber auch den Medien zur Verfügung.
Die Hetzjagd auf psychisch kranke Menschen, vor allem auf Menschen, die an Stress- und Traumafolgestörungen leiden, die im speziellen die klare Diagnose „dissoziative Identitätsstörung“ haben, muss endlich aufhören!
Die regelrechte Jagd auf Anwälte, Hilfsorganisationen, Opferschutzorganisationen, Ärzte und Therapeuten, die den Betroffenen seit Jahrzehnten helfen, muss beendet werden.
Diese erfolgt teilweise durch Vereine und Gruppierungen, die andere Wissenschaftler medial derart gemobbt haben, dass diese sich suizidierten!
Wir wollen nicht, dass solche Vereine und Gruppierungen in Deutschland weiteren Schaden anrichten!
Die bewusste Behinderung von Menschen, der Rassismus gegen Menschen mit bestimmten Diagnosen, die Hetze gegen Menschen mit bestimmten psychischen Erkrankungen muss beendet werden. Menschen mit der Diagnose „dissoziative Identitätsstörung“ haben einen grundgesetzlichen Anspruch auf korrekte gesundheitliche Versorgung, frei von Diffamierung und Ausgrenzung, frei von Hetze, Herabsetzung und Abwertung!
Dieses Recht fordern wir ein!
Sie wollen mitwirken? Als Betroffene(r), als TherapeutIn, Pflegekraft, BetreuerIn, MedizinerIn? Sie möchten sich einsetzen für einen gewaltfreien Umgang mit Betroffenen von Stress- und Traumafolgestörungen? Ihnen ist die korrekte medizinische und therapeutische Behandlung von Menschen mit bestimmten anerkannten Diagnosen wichtig?
Gut! Dann haben wir etwas gemeinsam
Melden Sie sich gern bei uns: aufgeklaert@protonmail.com

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