DAS ENDE DES FONDS SEXUELLER GEWALT?



Es ist ein politischer Skandal von unermesslichem Ausmaß:
Am 24. Juni 2025 wurde auf der offiziellen Website des Fonds Sexueller Missbrauch bekanntgegeben, dass Erstanträge mit Eingangsdatum ab dem 19. März 2025 voraussichtlich nicht mehr bewilligt werden – die finanziellen Mittel sind erschöpft.

https://www.fonds-missbrauch.de/aktuelles/aktuell/aenderungen-beim-ehs

Was bedeutet das?

  • Keine neuen Erstanträge mehr möglich.

  • Keine Warteliste.

  • Nur noch Ergänzungsanträge möglich.

  • Auszahlung bewilligter Leistungen nur in Raten.

  • Kein Soforthilfesystem mehr.

  • Völlige Unklarheit, ob bereits gestellte Anträge überhaupt noch bearbeitet werden.

Und das, obwohl es sich bei den Betroffenen um Menschen handelt, die durch systematische, organisierte und ideologisierte Gewalt schwerst traumatisiert wurden – viele von ihnen als Kinder in Zwangsprostitution oder rituellen Missbrauchssystemen.

Geld für alles – nur nicht für die eigenen Opfer

Während Milliarden in Rüstungsprojekte, internationale Militärhilfen, Fahrradinfrastruktur in Peru, Entwicklungshilfe nach China, Zahlungen an islamistische Terrorsysteme wie den Iran fließen, lässt die Bundesregierung die Menschen im Stich, die als Kinder im eigenen Land unvorstellbares Leid erfahren haben.

Die Liste der Verbrechen ist lang – und sie ist belegt:

  • Die Grünen und der Falkensteinkeller: über 1000 betroffene Kinder.

  • Katholische & Evangelische Kirche: über 100.000 Opfer (MGH-Studie).

  • Bergisch Gladbach: über 65 befreite Kinder, 30.000 Missbrauchsdarstellungen, 439 Täter identifiziert.

  • Lügde: über 1000 dokumentierte Taten, mehr als 31 Opfer.

  • Satanistische Netzwerke wie "Lichtoase", "Ramtha", "Thelema-Orden" oder die Mordfälle von Tübingen, Steinheim, Witten, Sonderhausen, Hamburg – alle mit klaren Bezügen zu rituellem, ideologisch motiviertem Missbrauch und Mord.

Erst vor wenigen Tagen wurde der Kopf eines international agierenden Satanskults durch Hinweise des FBI in Hamburg festgenommen. Die Täter, die unter dem Label "764" agierten, haben tausende ritualisierte Missbrauchsdarstellungen produziert. Derzeit sind mehr als 30 Opfer ermittelt. Die Polizei spricht von satanischen Kulten, die international vernetzt sind und das Ziel haben, Kinder zu manipulieren und systematisch zum Missbrauch zu leiten.

https://www.youtube.com/watch?v=TrDr35d-Te0
https://www.youtube.com/watch?v=c8-KZjeGUy0

Weitere Belege:

Jährlich 18.000 polizeilich erfasste Fälle von Kindesmissbrauch – die Dunkelziffer ist um ein Vielfaches höher.

Der Staat zerstört, was er schützen müsste

In den Selbsthilfegruppen wird inzwischen offen darüber gesprochen, dass Betroffene lieber den Suizid wählen würden, als weiter Bittsteller:innen bei Krankenkassen, Pflegekassen, Sozialämtern und Behörden zu sein.

Menschen, die durch Täterkreise körperlich, psychisch und sozial zerstört wurden, sollten ausgerechnet die wenigen Hilfen, die der Fonds Sexueller Missbrauch vorsah, vorfinanzieren, um überhaupt eine Chance auf Auszahlung zu haben.

Sie sind nicht mehr arbeitsfähig. Viele leben isoliert, in Angst, in Not. Und werden jetzt – erneut – im Stich gelassen.

JETZT HANDELN – SCHWEIGEN HEISST MITTÄTERSCHAFT

  • Unterzeichnet die Petition zum Erhalt des Fonds unter: https://innn.it/missbrauch

  • Vernetzt euch. Organisiert euch. Unterstützt euch gegenseitig.

  • Ruft Ärzt:innen und Psychotherapeut:innen auf, sich öffentlich hinter ihre Klient:innen zu stellen.

Die Zeit der Spaltung unter den Betroffenen muss enden. Es darf nicht länger jeder nur für sich selbst kämpfen. Jetzt ist der Moment gekommen, an dem wir gemeinsam auftreten müssen – als starke, vereinte Bewegung. Wir brauchen die Unterstützung unserer Netzwerke, der Selbsthilfegruppen, der Fachkräfte und der politischen Mandatsträger:innen, die noch Haltung zeigen.

Achtet auf die Infos von:

Kein Einzelfall: https://www.instagram.com/kein_einzelfall_opferhilfe

Zartbitter: https://www.instagram.com/zartbitter_beratungsstelle/

BAGbN: https://www.instagram.com/bagb.n/

Und die Aktionen der Online-Selbsthilfegruppe: https://www.facebook.com/groups/stressundtraumafolgen


WIR FORDERN JETZT:

  • Die sofortige Aufstockung des Bundesetats für den Fonds.

  • Ein transparentes, unbürokratisches, dauerhaft gesichertes Hilfesystem für ALLE Betroffenen.

  • Einen parlamentarischen Untersuchungsausschuss zur systematischen Unterfinanzierung der Hilfe für Missbrauchsopfer.

  • Eine Entschuldigung der Bundesregierung für diese Menschenverachtung.

Bitte teilt diese Information weiter.
Jede Stimme zählt. Jede Minute entscheidet. Hilfe darf nicht wegbrechen – nicht jetzt. Nicht mehr.

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