Aufgedeckt: Netzwerk von organisierte sexueller Ausbeutung in Deutschland und Europa




In einer erschütternden Enthüllung hat das investigative Team von STRG_F ein europaweites Netzwerk zur sexuellen Ausbeutung von Frauen auf Telegram aufgedeckt. (Triggerwarnung!!!!) https://www.youtube.com/watch?v=GLrzyOLJUtk&t=4s

Unter anderem berichtet die Tagesschau über diese Entdeckung, die das Ausmaß der systematischen organisierten sexuellen Gewalt in Deutschland  und Europa offenlegt.

(Triggerwarnung!!!!) Link: https://www.tagesschau.de/investigativ/ndr/telegram-ko-tropfen-vergewaltigung-netzwerk-100.html

Dies ist insofern wegweisend, weil seit Jahren von Täter-Lobbyisten versucht wird die organisierte sexuelle Ausbeutung von Menschen als Lüge darzustellen.

Die False Memory Foundation, die in den USA und Australien längst liquidiert wurden, da in ihren Reihen verurteilte Pädophile entdeckt wurden (Jennifer Hoult gewann den Prozess gegen ihren Vater, der eine Entschädigung i.H.v. 500.000 US-Dollar für das durch den inzestuösen Missbrauch zahlen musste. Lynn Crook gewann den Prozess gegen ihre Eltern, die für den inzestiösen Missbrauch 149.580 US-Dollar zahlen mussten.) treiben in Deutschland, Österreich und Schweiz noch ihr Unwesen. Sie behaupten die Opfer würden sich die Taten einbilden. Sie bekämen diese von ihrem Helfernetzwerk suggeriert. Der daraus gewonnene Krankheitsgewinn würde dafür sorgen, dass die "angeblichen" Opfer in ihrer Rolle bleiben würden. 

Betroffene sind einer medialen Hetzjagd durch Täternetzwerke in Magazinen, Podcasts und Leitmedien ausgesetzt. Die nicht davor zurück schrecken mit geschützten Berufsbezeichnungen Zugang zu Fachweiterbildungen für Ärzte und Psychotherapeuten zu erschleichen und dort gesetzlich geschützte Inhalte illegal abzufilmen und damit Menschen aus dem Opfer- und Zeugenschutz zu gefährden. Aussagen aus Interviews werden so verfälscht und aus dem Zusammenhang gerissen, dass die Interviewten bewusst diffamiert und lächerlich gemacht werden. Auf Wikipedia agieren Strukturen der Täter und verändern Artikel zum Thema so, dass Personen diffamiert und ehemalige Fachartikel zur Täterpropaganda missbraucht werden. (Wikipedia ist kein Lexikon. Siehe dazu auch die Aufklärungskampagne "Wikihausen") 

Bedauerlicher Weise befinden sich unter den Täter unterstützenden Kreisen auch Fachleute aus dem Gesundheitswesen. Warum dies so ist, darauf gehen wir in einem gesonderten Artikel ein, da es historische Gründe hat.

Um so wichtiger ist es, dass offizielle Leitmedien, wie die Tagesschau, über die Fakten berichten. Aber auch andere Medien, die sonst gerne das gefährliche Narrativ der Täter-Lobby teilen und Opfer von systematischer organisierter sexueller Gewalt massiv gefährden:


https://www.ndr.de/der_ndr/presse/mitteilungen/Internationales-Vergewaltiger-Netzwerk-auf-Telegram-enthuellt-STRGF-Recherche,pressemeldungndr24884.html


https://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2024-12/vergewaltigung-telegram-strg-f-netzwerk


https://www.welt.de/regionales/hamburg/article254905394/Hamburg-Vergewaltiger-Netzwerk-enthuellt-Sie-ist-jetzt-sturzbesoffen-und-auf-ein-paar-Schlafmedis-Ich-sollte-bald-ein-bisschen-Spass-haben.html

Ob es Zufall ist, dass ausgerechnet das Magazin "Der Spiegel" bisher nicht über die Entdeckung des internationalen Vergewaltigungs-Netzwerkes berichtet hat?

Dafür aber über die okkulten Gruppen, die organisiert junge Menschen in den Tod drängen https://www.spiegel.de/netzwelt/web/gewalt-in-digitalen-plattformen-die-chatgruppen-die-menschen-in-den-tod-treiben-a-b373c7ef-52e5-4984-a903-9d6d96bc12b7

STRG_F fand heraus:

Tausende Mitglieder in Telegram-Gruppen bieten betäubte Frauen zur Vergewaltigung an, teilweise sogar in Echtzeit. Die Täter tauschen Anleitungen für den Einsatz von K.O.-Tropfen aus und teilen Links zu getarnten Online-Shops. Ein als Haarpflegeprodukt getarntes Betäubungsmittel enthielt gefährliche Substanzen wie Tiernarkosemittel und Designer-Benzodiazepine.Besonders schockierend ist die Untätigkeit der Behörden. Das Bundesjustizministerium sieht keinen Handlungsbedarf, den Besitz von Vergewaltigungsvideos Erwachsener unter Strafe zu stellen. Diese Haltung spielt den Tätern in die Hände und lässt die Opfer im Stich.Anja Schmidt vom Deutschen Juristinnenbund betont die Dringlichkeit: "Es besteht wirklich Handlungsbedarf." Doch Helfer-Netzwerke aus Kriminologen, Ärzten, Psychotherapeuten und Opferschutzverbänden werden oft diffamiert und angefeindet.

Damit bestätigt sich, was Helfernetzwerke aus Polizei, Opferschutzvereinen, Selbsthilfegruppen, ÄrtzInnen, PsychologInnen und Beratungsstellen seit Jahrzehnten aussagen: 

Die systematische organisierte sexuelle Ausbeutung von Menschen ist auch in Deutschland in allen Gesellschaftsschichten zu finden. Die Betäubung von Opfern durch Drogen, die im Anschluss nicht mehr nachweisbar sind, sind Fakt. Die Netzwerke mit den besten technischen Mitteln ausgestattet und die Opfer hilflos ausgeliefert. Der Ausstieg aus solchen Netzwerken für die Betroffenen nur unter extremen Bedingungen möglich, da es sich meistens uns familiäre Strukturen handelt. 

Die destruktiven Netzwerke agieren auf allen Plattformen. Nicht nur auf Telegram, nicht nur im Darknet. Überall können ihnen Frauen zum Opfer fallen, da die familiären Strukturen der Täter, die Opfer sind meist Ehefrauen/Partnerinnen und Töchter, perfekt organisiert sind. Den Opfern wird nicht geglaubt. Sie werden systematisch als Lügner dargestellt. Es besteht eine extreme Abhängigkeit zu den Tätern, die skrupellos ihre Macht gegenüber den Opfern öffentlich präsentieren. 

Die Politik muss handeln. Der Besitz von Vergewaltigungvideos muss strafbar werden. Der Opferschutz muss in Deutschland einen höheren Stellenwert erhalten als der Täterschutz. Opfer benötigen niedrigschwellige Hilfen. Polizei und Justiz muss zum Thema organisierte Kriminalität in Familien und Clanstrukturen endlich besser geschult werden. Behörden benötigen 24/7 Beratungsstellen für Betroffene. Es bedarf mehr Schutzwohnungen für die Opfer. 

Vor allem muss jedoch das Helfernetzwerk von Opfern, Kriminologen, Profiler, Ärzte und Psychotherapeuten, Beratungsstellen, Opferschutzvereine und Selbsthilfegruppen vor den Angriffen von Täter-Lobbyisten endlich besser geschützt werden. Denn die Aufgabe der Täter-Lobbyisten ist klar:
Durch Diffamierungskampagnen auf allen medialen Ebenen eine Stimmung in der Gesellschaft zu erzeugen, dass es organisierte sexuelle Gewalt nicht gibt. Den Opfern nicht geglaubt wird und die Täter in Ruhe ihre Geschäfte machen können. 

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