Horror für psychisch kranke Menschen: Fehldiagnosen und Zwangsbehandlungen im Gesundheitssystem

 




Patienten leiden unter Missachtung korrekter Diagnosen und Druck auf Behandlungsentscheidungen

Patienten haben ein Recht darauf, dass ihre Erkrankung korrekt diagnostiziert und entsprechend behandelt wird. Dies ist im Artikel 2 des Grundgesetzes sowie die §§ 630a-h des BGB unumstößlich garantiert, die Rechte von Patienten auf eine korrekte medizinische Behandlung beinhalten!

Doch leider kommt es in Deutschland immer mehr vor, dass Ärzte eindeutige Diagnosen ignorieren und stattdessen eine falsche Behandlung einleiten.

In Deutschland erleiden dies vor allem Betroffene von Stress- und Traumafolgestörungen, insbesondere Betroffene von dissoziativen Identitätsstörungen.

Egal ob es sich um Kriegsveteranen, Geflüchtete, Überlebende extremer Gewalt, organisierter Ausbeutung handelt. Immer mehr Patienten berichten davon, dass sie in Deutschen Kliniken und Praxen massiv unter Druck gesetzt, ihre bestehenden Diagnosen aberkennen zu lassen, zu ignorieren und einer Falschbehandlung zuzustimmen oder Kliniken und Praxen zu verlassen.

Selbst StudentInnen berichten uns davon, dass an einigen deutschen Hochschulen, im Studienbereich Psychologie, aufgefordert wird, die von der WHO zertifizierten Diagnosen des ICD 10 und ICD 11 zu ignorieren, wenn es um dissoziativen Störungen geht.

Dies stellt nicht nur einen schwerwiegenden Verstoß gegen die ärztliche und therapeutische Sorgfaltspflicht dar, sondern hat für die Betroffenen gravierende Folgen.

## Rechtliche Konsequenzen

Wenn bestehende, korrekte Diagnosen vom behandelnden Arzt oder der Klinik negiert werden, führt dies zu Fehlbehandlungen. Patienten fühlen sich in solchen Fällen nicht ernst genommen und verlieren das Vertrauen in das Gesundheitssystem. Besonders problematisch ist es, wenn Patienten unter Druck gesetzt werden, die Fehlbehandlung zu akzeptieren oder die Klinik zu verlassen. Dies stellt einen massiven Eingriff in die Selbstbestimmung der Patienten dar und kann zu erheblichen psychischen Belastungen führen.

Laut einem Urteil des Bundesgerichtshofs aus dem Jahr 2013 haben Patienten in solchen Fällen ein Recht auf Schadenersatz.[ Urteil des BGH vom 17.12.2013 - VI ZR 370/12 ] Auch das Oberlandesgericht Hamm betonte 2018, dass Ärzte Diagnose anerkennen und Behandlung sorgfältig dokumentieren müssen.[ Urteil des OLG Hamm vom 15.03.2018 - 26 U 1/17] Eine Studie der Universität Bielefeld aus dem Jahr 2021 zeigt, dass viele Betroffene die Unterstützung eines Anwalts als sehr hilfreich empfinden.[ Studie der Universität Bielefeld, 2021]

## Empfehlungen für Betroffene

Patienten, die sich in einer solchen Situation befinden, sollten sich umgehend mit Betroffenen-Organisationen und Selbsthilfegruppen in Verbindung setzen, ihr Helfernetzwerk informieren, anwaltlichen Beistand in Anspruch nehmen und Strafantrag gegen die Kliniken und Praxen stellen. Nur so können ihre Rechte gewahrt und eine korrekte Behandlung sichergestellt werden.

Gleichzeitig ist es wichtig, dass das Gesundheitssystem Maßnahmen ergreift, um solche Fälle von Fehldiagnosen und Zwangsbehandlungen zu verhindern und das Vertrauen der Patienten zu stärken. Denn dies erinnert an die dunkelsten Zeiten in Deutschland, in denen Kliniken, die sich einem politischen, destruktiven Narrativ verschrieben hatten und psychisch kranken Menschen schlimmstes Leid angetan haben. Gerade deswegen bedarf es in Deutschland eine besonderes Augenmerk auf die Vereine, Organisationen und Verbände, die massiv die Rechte von Betroffenen von Stress- und Traumafolgestörungen beschneiden wollen.

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