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Es werden Posts vom Juni, 2024 angezeigt.

Horror für psychisch kranke Menschen: Fehldiagnosen und Zwangsbehandlungen im Gesundheitssystem

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  Patienten leiden unter Missachtung korrekter Diagnosen und Druck auf Behandlungsentscheidungen Patienten haben ein Recht darauf, dass ihre Erkrankung korrekt diagnostiziert und entsprechend behandelt wird. Dies ist im Artikel 2 des Grundgesetzes sowie die §§ 630a-h des BGB unumstößlich garantiert, die Rechte von Patienten auf eine korrekte medizinische Behandlung beinhalten! Doch leider kommt es in Deutschland immer mehr vor, dass Ärzte eindeutige Diagnosen ignorieren und stattdessen eine falsche Behandlung einleiten. In Deutschland erleiden dies vor allem Betroffene von Stress- und Traumafolgestörungen, insbesondere Betroffene von dissoziativen Identitätsstörungen. Egal ob es sich um Kriegsveteranen, Geflüchtete, Überlebende extremer Gewalt, organisierter Ausbeutung handelt. Immer mehr Patienten berichten davon, dass sie in Deutschen Kliniken und Praxen massiv unter Druck gesetzt, ihre bestehenden Diagnosen aberkennen zu lassen, zu ignorieren und einer Falschbehandlung zuzustimmen o

Gesetzliche Verpflichtung zur ICD-Nutzung in Deutschland: Ein Überblick

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Die Verwendung des Internationalen Klassifikationssystems der Krankheiten (ICD) ist in Deutschland für Ärzte und Krankenhäuser gesetzlich vorgeschrieben. Diese Verpflichtung ist durch verschiedene Abschnitte des 5. Sozialgesetzbuchs (SGB V) fest verankert: Nach den §§ 295 und 301 des SGB V sind Ärzte und Krankenhäuser in Deutschland verpflichtet, Diagnosen nach dem ICD-System zu verschlüsseln. https://www.aerzteblatt.de/archiv/179387/Kodieren-in-der-Praxis-Die-aerztliche-Sicht-kommt-zu-kurz https://ku-gesundheitsmanagement.de/2022/03/18/i-wie-icd/ Dies betrifft insbesondere die Verschlüsselung von Diagnosen auf Abrechnungsunterlagen und Arbeitsunfähigkeitsbescheinigungen. https://www.bfarm.de/DE/Kodiersysteme/Klassifikationen/ICD/ICD-10-GM/Anwendung/zweck.html In der ambulanten Versorgung sind die Zusatzkennzeichen für die Diagnosensicherheit obligatorisch. https://www.bfarm.de/DE/Kodiersysteme/Klassifikationen/ICD/ICD-10-GM/Anwendung/zweck.html In der stationären Versorg

ICD: das internationale Diagnose-Leitwerk der WHO

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Der Internationale Klassifikation der Krankheiten (ICD) stellt ein umfassendes System bereit, das sämtliche bekannten Krankheiten, Verletzungen und Todesursachen katalogisiert. Diese Klassifikation ermöglicht es, Gesundheitsdaten weltweit standardisiert und vergleichbar zu erfassen – eine essentielle Grundlage, um globale Gesundheitstrends analysieren, präventive Maßnahmen planen und medizinische Ressourcen effizient verteilen zu können. Federführend in der Erstellung und fortlaufenden Aktualisierung des ICD ist die Weltgesundheitsorganisation (WHO). Mithilfe internationaler Experten wird der ICD regelmäßig überarbeitet, um neueste medizinische Erkenntnisse zu integrieren. Die jüngste Version, ICD-11, trat im Jahr 2022 in Kraft und setzt neue Maßstäbe in der medizinischen Klassifikation. Durch diese Standardisierung sorgt der ICD dafür, dass Gesundheitsdaten weltweit vergleichbar sind und Ärzte eine einheitliche Sprache zur Klassifikation von Krankheiten nutzen. Dies ist unverzichtbar

Die Rolle der WHO in der Globalen Gesundheitsversorgung

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Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) ist eine Sonderorganisation der Vereinten Nationen, die sich der Verbesserung der globalen Gesundheit verschrieben hat. Ihre zentrale Aufgabe ist es, Initiativen zur Förderung der öffentlichen Gesundheit zu koordinieren und weltweit gesundheitliche Standards zu setzen. Ein wichtiges Tätigkeitsfeld der WHO ist die Bekämpfung von Krankheiten. Dies beinhaltet die Bekämpfung von Epidemien und die Entwicklung von Impfprogrammen. Hierzu gehört auch die Unterstützung von Ländern bei der Stärkung ihrer Gesundheitssysteme, damit sie besser auf Gesundheitskrisen reagieren können. Die WHO arbeitet eng mit Regierungen, nichtstaatlichen Organisationen und der wissenschaftlichen Gemeinschaft zusammen, um lebensrettende medizinische Forschung und Gesundheitsstrategien zu fördern. Regelmäßig gibt sie Leitlinien und Empfehlungen heraus, die auf den neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen basieren. Darüber hinaus spielt die WHO eine wesentliche Rolle bei der Überw

Patienten mit eindeutigen Diagnosen haben ein Grundrecht auf Anerkennung der Diagnosen und korrekte Behandlung!

Die bewusste Behinderung von Betroffenen, die Verfolgung, das Mobbing, das Stalking (auch Cyberstalking), die Hetze, Diffamierung, Herabsetzung, Einschüchterung und Bedrohung gegen Menschen mit bestimmten Diagnosen, mit bestimmten psychischen Erkrankungen, muss beendet werden. Menschen mit der Diagnose „dissoziative Identitätsstörung“ haben einen grundgesetzlichen Anspruch auf korrekte gesundheitliche Versorgung, frei von Diffamierung und Ausgrenzung, frei von Hetze, Herabsetzung und Abwertung! Dieses Recht fordern wir ein! Sie wollen mitwirken? Als Betroffene(r), als TherapeutIn, Pflegekraft, BetreuerIn, MedizinerIn? Sie möchten sich einsetzen für einen gewaltfreien Umgang mit Betroffenen von Stress- und Traumafolgestörungen? Ihnen ist die korrekte medizinische und therapeutische Behandlung von Menschen mit bestimmten anerkannten Diagnosen wichtig? Gut! Dann haben wir etwas gemeinsam Melden Sie sich gern bei uns: aufgeklaert@protonmail.com  

®Aufgeklärt! - Die Stimme der Betroffenen: Betroffene kämpfen um ihre Rechte!

  ®Aufgeklärt! Ein Projekt von Betroffenen. Wir sind Betroffene von Stress- und Traumafolgestörungen. Die meisten haben die Diagnose PTBS, k-PTBS und dissoziative Identitätsstörung. Wir haben uns in Facebook in einer Online-Selbsthilfegruppe kennen gelernt. Seit Monaten sind wir Betroffenen einer Hetze durch Medien, Organisationen und Vereinen ausgesetzt, die einfach behaupten, unsere Diagnosen gibt es nicht. Dabei hat die WHO seit über 20 Jahren die dissoziative Identitätsstörung nach umfangreichen Studien anerkannt und klassifiziert. In der neusten Ausgabe des IDC, der 11. Version, wurde die dissoziative Identitätsstörung noch einmal neu bewertet. Und zwar in partielle DIS und „Voll-Dis“. Das ICD ist das verpflichtende Diagnosehandbuch für Ärzte, Psychiater und Therapeuten. Die dort zertifizierten Diagnose-Schlüssel werden nicht nur für die Diagnosen von Krankheiten genutzt. Auch die Krankenkassen in ganz Europa rechnen über diese Schlüssel ab! Trotzdem werden in Deutschland Psychiat