Der Sachsensumpf: Kinderbordell, Korruption und eine Brandmauer des Schweigens!
 
  Der Sachsensumpf zählt zur organisierten sexuellen Ausbeutung im Sinne eines kriminellen Netzwerks, in dem insbesondere Minderjährige zur Prostitution unter Zwang und mittels Gewalt gedrängt wurden – zentrale Merkmale von organisierter sexualisierter Ausbeutung. Diese Form der Gewalt zeichnet sich durch systematischen Menschenhandel, Zwangsprostitution und häufige Verflechtungen mit Amtsträgern aus. Im Sachsensumpf manifestieren sich diese Merkmale mit erschütternder Deutlichkeit, verbunden mit eklatanten Versäumnissen und Hinweisen auf bewusste Verschleierung durch Behörden und politische Institutionen, wie aus Zeugenaussagen, Polizeiberichten und parlamentarischen Untersuchungen hervorgeht.  Die jungen Frauen, die im „Jasmin“-Bordell Opfer von Zwangsprostitution wurden, zeigten Mut, indem sie sich öffneten und belastende Aussagen machten. Ihre Berichte von körperlicher Gewalt, Einschüchterung und psychischer Ausbeutung sind Zeugnisse schwerer Menschenrechtsverletzungen. Einige ...
 
 
 
 
