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False Memory Bewegung USA: Mitglied war verurteilter Pädophiler

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  Die  False Memory Syndrome Foundation ist in den USA längst liquidiert.  Doch wie gefährlich diese Organisation war, die Opfer von sexuellem Missbrauch verfolgte und diffamierte, zeigt der Fall von  William Hoult. William Hoult, war ein renommierter Psychologe und Mitglied des wissenschaftlichen Beirats der FMSF. Seine Tochter, Jennifer Hoult, erhob schwere Vorwürfe gegen ihn - jahrelanger sexueller Missbrauch in ihrer Kindheit. Was folgte, war ein aufsehenerregender Gerichtsprozess. Jennifer Hoult zog gegen ihren Vater vor Gericht und gewann. Das Urteil war eindeutig: William Hoult wurde 1994 für schuldig befunden und zu einer Schadensersatzzahlung von 500.000 Dollar verurteilt. Die Verurteilung Hoults stellte nicht nur seine persönliche Integrität in Frage, sondern warf auch einen langen Schatten auf die Methoden und Motive der FMSF.  Die False Memory Foundation hat in den USA großen Schaden angerichtet. Täter nutzten die Argumentation der Foundation  um sich gegen Anschuldigungen

Psychotherapie zum Selbsterleben: Michaela Hubers Praxisguide für zu Hause

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🧠💖 Tauche ein in die faszinierende Welt der Psychotherapie mit Michaela Huber! 🌟 Erlebe hautnah, wie echte Therapiesitzungen ablaufen können und gewinne überraschende Erkenntnisse über dich selbst. 🤯 🔍 Neugierig, ob Therapie das Richtige für dich ist? Dieses Buch gibt dir die Antworten! 💡 Mit praktischen Übungen für zu Hause kannst du sofort loslegen und deine innere Reise beginnen. 🏡✨ 🎁 Das perfekte Geschenk für alle, die sich selbst besser verstehen wollen oder auf der Warteliste für einen Therapieplatz stehen. Starte jetzt deine persönliche Entwicklung! 🌱🚀 Mehr Infos zum Buch: https://www.gu.de/produkte/koerper-geist-seele/lebenshilfe/moechten-sie-mit-mir-darueber-sprechen-huber-2024/ Jetzt bestellen: https://www.amazon.de/M%C3%B6chten-Sie-dar%C3%BCber-sprechen-Psychotherapie-Stunden-ebook/dp/B0D2LWSRTT https://www.thalia.de/shop/home/artikeldetails/A1073071440 #PsychotherapieZuhause #MichaelaHuber #MHAkademie #greafeundunzer #Psychologin #Psychologie #Therapie #Einblicke

"Schockierende Enthüllungen: Finanzexperte und Traumaforscherin decken auf: „Milliarden Geschäft durch die Prostituisierung unserer Kinder und Jugendlichen!

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Das Interview des Jahres: Finanz-Titan Florian Homm im Gespräch mit Psychotherapeutin Michaela Huber Hier klicken und Interview jetzt ansehen und hören!  https://youtu.be/yoCY6FmwEI4?si=KeLEsbwW94lhVnjh In einem bahnbrechenden Interview treffen zwei Experten aus völlig unterschiedlichen Welten aufeinander: Florian Homm, bekannt für seine scharfsinnigen Finanzanalysen, und Michaela Huber, renommierte Psychotherapeutin und Traumaexpertin. Gemeinsam enthüllen sie die erschreckenden Dimensionen eines der dunkelsten Märkte unserer Zeit: sexuelle Gewalt gegen Frauen und Kinder und die Folgen für die Gesellschaft. Homm, der Vollblut-Analyst, bringt seine Expertise in der Aufdeckung von Milliardenmärkten ein. Er erklärt schonungslos, warum der Handel mit Menschen so lukrativ ist: "Ein Kind kann bis zu 4-6 Mal am Tag 'verkauft' werden, eine Frau in der Prostitution sogar bis zu 10 Mal." Die Zahlen sind schockierend und enthüllen ein System der Ausbeutung, das weit über die Vor

Louis Vivet - Einer der ersten dokumentierten Fälle multipler Persönlichkeit

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  Louis Vivet, geboren am 12. Februar 1863 in Paris, erlebte eine tragische Kindheit. Als Kind wurde er von seiner Mutter, die als Prostituierte tätig war, misshandelt und vernachlässigt. Mit 8 Jahren kam er in ein Besserungsheim, wo er bis zu seinem 18. Lebensjahr aufwuchs. Mit 17 Jahren erlitt Vivet nach einem Schlangenbiss eine psychosomatische Lähmung der Beine, die etwa eineinhalb Jahre andauerte. Der Psychologe Pierre Janet beschrieb, dass Vivet bis zu sechs verschiedene „Existenzen“ oder Persönlichkeiten entwickelte, die sich in Verhalten, Erinnerungen und Fähigkeiten unterscheiden. Vivet gilt als einer der ersten Patienten, bei denen eine dissoziative Identitätsstörung, damals noch als „multiple Persönlichkeit“ bezeichnet, diagnostiziert wurde. Innerhalb eines Jahres nach seiner Diagnose im Jahr 1885 tauchte der Begriff „multiple Persönlichkeit“ in der psychologischen Literatur mit direktem Bezug auf Vivet auf. Die Rückkehr von Vivets motorischen Fähigkeiten wurde von einer dra

Der Fall von Félida X.

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Ein faszinierender Fall von Multipersonalität im 19. Jahrhundert Der Fall von Félida X. ist einer der bekanntesten frühen Fälle von Multipersonalität oder Dissoziative Identitätsstörung (DID) aus dem 19. Jahrhundert. Der französische Arzt Étienne Eugène Azam beschrieb den Fall in seiner Arbeit "Hypnotisme, double conscience et altérations de la personnalité: le cas Félida X" (1887), die von Jean-Martin Charcot vorgestellt wurde. Félida, wie sie in Azams Aufzeichnungen genannt wird, entwickelte im Laufe ihres Lebens zwei sehr unterschiedliche Persönlichkeiten, die sich abwechselten. In ihrer Primärpersönlichkeit war die junge Frau schüchtern, kränklich und litt unter Kopfschmerzen. Ihre Sekundärpersönlichkeit hingegen war lebhaft, gesund und frei von Beschwerden. Auch ihre Erinnerungen und Fähigkeiten unterschieden sich stark zwischen den beiden Zuständen.  Félidas Sekundärpersönlichkeit trat erstmals im Alter von 14 Jahren auf und wurde im Laufe der Jahre immer dominanter. Az

Der Fall "Frl. Beauchamp": Ein früher Meilenstein in der Geschichte der dissoziativen Identitätsstörung

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Der Fall "Frl. Beauchamp" wurde 1906 von dem amerikanischen Arzt Morton Prince in seinem Buch "The Dissociation of a Personality" beschrieben und ist einer der frühesten dokumentierten Fälle von dissoziativer Identitätsstörung (DIS). „Frl. Beauchamp“ hieß eigentlich Clara Norton Fowler. Prince behandelte eine Patientin, die unter dem Pseudonym "Christine Beauchamp" bekannt wurde. Sie zeigte Symptome einer gespaltenen Persönlichkeit mit drei unterschiedlichen Identitäten: "Sally" : Ein wildes, launisches Mädchen mit schlechtem Benehmen. "Christine" : Die eigentliche Persönlichkeit, eine ruhige, freundliche junge Frau. "Margaret" : Eine ernste, moralisch strenge Persönlichkeit. Prince dokumentierte, wie sich die verschiedenen Identitäten abwechselten und unterschiedliche Verhaltensweisen, Erinnerungen und Persönlichkeitsmerkmale zeigten. Dieser Fall zog erhebliches Interesse auf sich und wurde intensiv diskutiert. Er gi

Jeanne Fery: Eine dissoziativen Identitätsstörung aus dem 16. Jahrhundert

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Jeanne Fery: Eine dissoziativen Identitätsstörung aus dem 16. Jahrhundert Im Jahr 1584 tauchte ein Fall auf, der zu den frühesten dokumentierten Fakten einer dissoziativen Identitätsstörung (DIS) gehört.  Jeanne Fery, eine 25-jährige Dominikanernonne aus Mons, Frankreich, hat ihre eigenen Erlebnisse während einer Reihe von Exorzismen aufgezeichnet. Damit gewährt sie einen lebendigen Einblick in die komplexen Symptome und Erfahrungen, die Jahrhunderte vor der offiziellen Anerkennung der Störung mit DIS in Verbindung standen. Jeannes Geschichte zeigt eine Frau, die von mehreren, klar voneinander getrennten Persönlichkeiten geplagt wurde, die jeweils einen eigenen Namen, eine eigene Identität und eigenes Verhalten hatten. Ihre Alter Egos reichten von hilfreich und heilend bis hin zu selbstzerstörerisch, darunter ein "innerer Selbsthelfer" (ISH) und verfolgende Beschützer. Diese Alter Egos übernahmen die Kontrolle über Jeannes Körper, was Veränderungen in ihrer Stimme, ihren Mani