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Der Sachsensumpf: Kinderbordell, Korruption und eine Brandmauer des Schweigens!

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  Der Sachsensumpf zählt zur organisierten sexuellen Ausbeutung im Sinne eines kriminellen Netzwerks, in dem insbesondere Minderjährige zur Prostitution unter Zwang und mittels Gewalt gedrängt wurden – zentrale Merkmale von organisierter sexualisierter Ausbeutung. Diese Form der Gewalt zeichnet sich durch systematischen Menschenhandel, Zwangsprostitution und häufige Verflechtungen mit Amtsträgern aus. Im Sachsensumpf manifestieren sich diese Merkmale mit erschütternder Deutlichkeit, verbunden mit eklatanten Versäumnissen und Hinweisen auf bewusste Verschleierung durch Behörden und politische Institutionen, wie aus Zeugenaussagen, Polizeiberichten und parlamentarischen Untersuchungen hervorgeht. Die jungen Frauen, die im „Jasmin“-Bordell Opfer von Zwangsprostitution wurden, zeigten Mut, indem sie sich öffneten und belastende Aussagen machten. Ihre Berichte von körperlicher Gewalt, Einschüchterung und psychischer Ausbeutung sind Zeugnisse schwerer Menschenrechtsverletzungen. Einige ...

BKA stellt Lagebericht vor. Gewalt gegen Kinder explodiert.

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  BKA stellt Lagebericht vor. Gewalt gegen Kinder explodiert. Stand: 24.10.2025 Die organisierte Kriminalität in Deutschland explodiert. Drogen, Waffen, Geldwäsche und Menschenhandel. Vor allem haben Kinder und Jugendliche darunter zu leiden; Deutschland ist zur Drehscheibe organisierten Verbrechens in Europa geworden. Mehr als 17.000 Kinder wurden im letzten Jahr sexuell missbraucht. Nicht nur im familiären oder privaten Umfeld. Die organisierte sexuelle Ausbeutung und die sadistische, vor Ort durchgeführte Misshandlung von Kindern im organisierten Umfeld haben massiv zugenommen. Besonders alarmierend ist das Vorgehen im digitalen Raum. Täter rekrutieren und kontrollieren Minderjährige gezielt über digitale Räume und Techniken, die systematisch genutzt werden, um Zugang, Abhängigkeit und Verschleierung herzustellen. Genannte Kanaltypen sind: soziale Netzwerke und Kurzvideo-Profile; Messenger-Dienste (Telegram, WhatsApp, Signal); Gaming-Plattformen und In-Game-Chats; Voice- und...

Wie eine erfundene Theorie Täter schützt – und warum „False Memory“ nie eine Diagnose wurde

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  Warum die False-Memory-Theorie weder im ICD noch im DSM anerkannt ist Seit Jahrzehnten versuchen einflussreiche Lobbygruppen, die sogenannte „False Memory“-Theorie als ernstzunehmendes Konzept in die öffentliche und fachliche Debatte zu drücken. Ihr Ziel: Zweifel an Aussagen und Erinnerungen von Betroffenen organisierter und ritueller Gewalt zu säen und damit die Glaubwürdigkeit von Opfern und Helferstrukturen systematisch zu untergraben. Weder die International Classification of Diseases (ICD) der World Health Organization noch das Diagnostic and Statistical Manual of Mental Disorders (DSM) der American Psychiatric Association führen das „False Memory Syndrome“ als Diagnose. Die Aufnahme wurde ausdrücklich abgelehnt, weil grundlegende wissenschaftliche Voraussetzungen nicht erfüllt sind. Fehlende diagnostische Kriterien Ein zentrales Kriterium für die Aufnahme einer Störung in ICD oder DSM ist das Vorliegen eines klar definierten klinischen Bildes . Dazu gehören standardisie...

Wenn das Label zur Deckung wird: „BDSM“ als Instrument organisierter Gewalt

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 Was online als Subkultur etikettiert wird, entpuppt sich in zahlreichen Ermittlungen als brutales Instrument von Macht und Ausbeutung. In weiten Teilen der dokumentierten Täterlandschaften ist „BDSM“ eben nicht synonym mit einvernehmlicher Sexualpraxis. Untersuchungen, polizeiliche Auswertungen und investigative Recherchen zeigen: Tätergruppen nutzen das BDSM-Label, um Gewalt zu normalisieren, Zwang zu verschleiern und die Produktion von Missbrauchsmaterial zu rechtfertigen. In diesen Konstellationen handelt es sich nicht um „einvernehmliche Gewalt-Handlungen“. Es ist Gewalt — geplant, organisiert und systematisch verbreitet. Die Infrastruktur: Planung, Betäubung, Produktion Verschlüsselte Chats, Telegram-Kanäle mit Zehntausenden Mitgliedern und spezialisierte Foren fungieren als Koordinationsstellen. Dort werden nachgewiesen Tatpläne diskutiert: Methoden zur Betäubung, Strategien zur Isolierung von Opferpersonen, technische Anleitungen zur Aufnahme und Archivierung. In mehreren ...

Vertiefung: Die Architektur von 764 – Organisation, Rituale, digitale Reichweite

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  Gestern haben wir über die Aufdeckung eines global agierenden, ideologisch motivierten Missbrauchs-Netzwerks berichtet, dessen Schwerpunkt auch auf Deutschland liegt. In Hamburg gelang Ermittlern des BKA gemeinsam mit Europol und internationalen Polizeieinheiten, darunter auch aus den USA, ein entscheidender Schlag: Eine der Hauptgruppen der sogenannten „Gruppe 764“ wurde identifiziert und es kam zu Festnahmen. Die Hamburger Polizei spricht klar von organisierter, ideologisch motivierter Ausbeutung im Rahmen eines internationalen Netzwerkes. Die Vorwürfe reichen von psychischer, sexueller und physischer Gewalt gegen Kinder und Jugendliche bis hin zu Fällen von Suizid. Solche Strukturen sind nicht neu. Über Jahrzehnte hinweg agierten Tätergruppen offline, abgeschottet in geheimen Räumen, Kellern oder abgelegenen Anwesen. Dort praktizierten sie dieselben Methoden: psychische Manipulation, sexualisierte Gewalt und rituell aufgeladene Folter gegen Kinder und Jugendliche. Der Aufwand ...

Digital - ideologisch -rituell: neue Gewaltform aufgedeckt: Behörden schlagen Alarm

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Seit Jahrzehnten warnen Fachleute in Deutschland vor der systematischen Ausbeutung von Kindern und Jugendlichen durch sadistische, ideologisch motivierte Tätergruppen. Helfernetzwerke aus Psychologen, Ärzten, Juristen und Aussteigern berichten übereinstimmend von ritualisierter Gewalt, wie sie auch die Unabhängige Beauftragte für Fragen des sexuellen Kindesmissbrauchs benennt. Dennoch halten Teile der Medien und Fachöffentlichkeit an der Erzählung fest, solche Strukturen existierten nicht – beeinflusst von einer gut organisierten Täterlobby, die Zweifel sät und Betroffene zum Schweigen zwingt. Jetzt spricht selbst die Polizei in Hamburg von einem Fall, der diesen Widerspruch offenlegt. Ein internationales Sadismus-Netzwerk mit dem Namen „Gruppe 764“ steht im Zentrum umfangreicher Ermittlungen. Die Vorwürfe: psychische, sexuelle und physische Gewalt gegen Kinder und Jugendliche – bis hin zu Fällen von Suizid. Was zunächst wie eine Randnotiz im digitalen Raum wirkte, offenbart sich als g...